Aktuelle Beiträge
Gerechtigkeitscheck zum Jahresende 2024 – Mein Wort des Jahres 2025
In den letzten Tagen habe ich schon eine ganze Reihe von Jahresrückblicken gelesen – wahrscheinlich geht es Ihnen genauso. Statt
Gerechtigkeitscheck Dezember 2024 – Steuern, Stars und Schicksale
Jeden Monat blicken wir auf steuerrechtliche und steuerpolitische Entwicklungen aus der Perspektive der Steuergerechtigkeit.
Die deutsche Grundsteuer-Reform: Sachliche Debatte statt Panikmache
Ist die Reform insgesamt eine versteckte Steuererhöhung? Die Reform aktualisiert veraltete Einheitswerte und passt sie an die tatsächliche Wertentwicklung der
Offener Brief an die Lobby des großen Geldes
Der Verband der Familienunternehmer attackiert in einem offenen Brief einen Beitrag des ZDF zu den Steuerprivilegien der Superreichen. Der Brief ist voller Fehler und falscher Vorwürfe. Hier ist unsere Antwort.
Aktuelle Publikationen
Fallstudie 1 – Der Steuersatz der Milliardär*innen (Susanne Klatten)
Die Welt der Milliardenvermögen und der Großkonzerne ist für viele Menschen abstrakt und schwer verständlich. Mit unseren Fallstudien wollen wir sie greifbar machen und eine Debatte über eine gerechte Besteuerung ermöglichen. Fallstudie 1 beschäftigt sich mit der Besteuerung großer Vermögen am Beispiel von Susanne Klatten. Ist es gerecht, dass ihr
Steuergerechtigkeit für nachhaltige Entwicklung: Die 100-Billionen-Dollar-Frage
Die Broschüre “Steuern in der Entwicklungszusammenarbeit” gibt einen Überblick über die Rolle von Steuern in der Entwicklungszusammenarbeit, beziffert die Kosten der Gerechtigkeitslücken und beschreibt die wichtigsten Lösungsansätze.
Offshore-Engagement der Entwicklungsbank schadet nachhaltiger Entwicklung
Trotz jahrelanger Kritik waren auch 2023 mehr als die Hälfte der Beteiligungen der Deutschen Entwicklungsbank in Offshore-Finanzplätzen registriert. Unsere neue
Übergewinnsteuer: Marktwirtschaft retten, 100 Milliarden Euro einnehmen
Mit ihrer Größe und ihren exzessiven Gewinnen gefährden diese Großkonzerne die Marktwirtschaft und sie sind zu groß für die Demokratie.