Gemeinsam mit dem Handelsblatt haben wir uns die Firmenbeteiligungen der reichsten deutschen Familien angeschaut um deren beliebteste Steuersparmodelle zu identifizieren. Konkrete Beispiele helfen, sie zu illustrieren:
BMW-Erbin Susanne Klatten (geschätztes Familienvermögen: 25 Mrd. Euro) lässt sich ihre Dividendengewinne in eine Beteiligungsgesellschaft ausschütten und zahlt so effektiv nur 1,5 Prozent an Steuern.
Besonders trickreich und wegen der hohen Kosten nur für die wirklich Reichen: das Family-Office mit Banklizenz. Dort eingelagertes Vermögen bleibt von der Erbschaftsteuer befreit.
Mehr zu den Steuerprivilegien der Superreichen und den Gerechtigkeitslücken im deutschen Steuersystem finden Sie in unserer gemeinsamen Kampagne “Steuerprivilegien kippen“, mit der Bürgerbewegung Finanzwende und #Taxmenow und im Jahrbuch Steuergerechtigkeit 2021.
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